Künstlername: Kaká
Kompletter Name: Ricardo Izecson dos Santos Leite
Geburtsdatum: 22/04/1982
Geburtsort: Brasilia (DF)
Position: Mittelfeld
Link: Fansite
Vereine:
2017: Karriereende
2015 bis 2017: Orlando City (USA)
06/07/2014 bis 31/12/2014: São Paulo FC (SP)
01/09/2013 bis 30/06/2014: AC Mailand
09/06/2009 bis 01/08/2013: Real Madrid
14/08/2003 bis 08/06/2009: AC Mailand
2001 bis 13/08/2003: São Paulo FC (SP)
WM-Einsätze Seleção:
WM 2010 Südafrika
WM 2006 Deutschland
WM 2002 Japan/Südkorea
Jung, reich, schön, religiös, erfolgreich (Europas Fussballer des Jahres 2007 und FIFA Weltfussballer des Jahres 2007) vom Leben geleitet … ein Traum von einem Schwiegersohn! Und natürlich auch für jeden Vater, ganz besonders wenn er auch noch im Team des Schwiegervater spielen würde … Das ist das Bild des “Good Boy“ Ricardo Izecson dos Santos Leite, oder einfacher KAKÁ – wie er auf der ganzen Welt bekannt ist.
Ricardo wurde am 22. April 1982 in Brasilia geboren und begann schon sehr früh in seiner Kindheit sich mit dem Fussball zu beschäftigen. Sein Talent wurde bald entdeckt und seine grosse Freude am Sport und an der Bewegung wurde ihm in seiner Familie quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater, der Ingenieur Bosco, war schon immer ein grosser Fussballliebhaber, sein jüngerer Bruder Digão, oder Rodrigo, ist mittlerweile auch in der Jugendmannschaft von AC Milan und auch seine Mutter Simone, die Lehrerin ist, wurde wohl oder übel zu einer grossen Fussball-Bewunderin und Förderin ihrer beiden speziellen Sportler zu Hause – mittlerweile liebt auch sie diesen Sport. Seinen Spitznamen hat er übrigens von seinem Bruder Rodrigo, der in jungen Jahren den Namen Ricardo nicht aussprechen konnte und der Einfachheit halber Kaká benutzte … heutzutage kennt kaum einer ihn mehr mit bürgerlichen Namen!
Als er noch ein ganz kleiner Junge war, ging es mit der kompletten Familie von Brasilia nach Mato Grosso, genauer gesagt nach Cuiabá für 3 Jahre. Als Kaká gerade mal 7 Jahre alt war, zog die Familie wieder um – diesmal nach São Paulo und dort im Stadtviertel Perdizes begann die Fussball-Karriere des kleinen Wunderknaben. Mit seinem jugendlichen offenen Spielstil erregte er mit 8 Jahren die Aufmerksamkeit seines Sportlehrers Batista Brasileiro im Sportunterricht in der Schule – er wurde zum grossen Craque der Schule. Also schrieb seine Mutter Simone auf Anraten des Lehrers Kaká in die Fussballschule Sumaré ein und nicht viel später bemerkte wiederum ein weiterer wichtiger Mann im jungen Leben des neuen Stars das besondere Talent von Kaká: der chilenische Sport-Kenner Andrés brachte ihn zum Fussball-Team vom Alphaville Tennis Club. Mit eben diesem Club spielte er eines schönen Tages dann gegen São Paulo in einem Meisterschaftsendspiel und erregte das Interesse des Clubs Tricolor (was so viel heisst wie “Dreifarben“, aufgrund der 3 Farben des Teams São Paulo) aus São Paulo. Und schon trainierte Kaká im grossen Club von São Paulo – der Beginn einer grossen Karriere – und das auch noch im Team seines Herzens! Mit 12 Jahren trat er in das Jugendteam vom SPFC ein und spielte bei einer Schulmeisterschaft in den Vereinigten Staaten mit eben diesem Team. Er kehrte mit dem Siegertitel von dieser Reise heim … Zwei weitere Jahre später folgte der junge Spieler dem Ruf der Familie und liess sich in der evangelischen Kirche “Renascer em Cristo“ (“Wiedergeboren in Christus“) im Stadtviertel Cambuci taufen.
Ein tragisches Ereignis markiert Kaká im Alter von 18 Jahren: er war mit seinen Eltern zum Haus der Grosseltern väterlicherseits nach Caldas Novas (GO – Goianas) gereist und dort passierte ein schrecklicher Unfall. Kaká wollte die Wasserrutsche in den Swimmingpool hinabrutschen, verlor aber die Kontrolle und schlug am Beckenboden mit dem Kopf voran auf. Folge waren mehrere Blessuren, eine davon ein gefährlicher Bruch des sechsten Rückenwirbels, der jedoch von den Ärzten bei der ersten Untersuchung unbemerkt blieb. Erst lange nach dem Unfall, als er bereits wieder am Training in seinem Club teilnahm, verspürte Kaká mehr und mehr Schmerzen im Rücken und informierte die Ärzte des Teams darüber. Nachdem dann schliesslich der Bruch von eben diesen festgestellt wurde, musste Kaká eine Halskrause für knapp 50 Tage tragen – immer mit dem sehr grossen Risiko vor Augen, eventuell gelähmt zu bleiben. Aufgrund einer sehr guten Behandlung und Erholungsphase konnte dies jedoch verhindert werden, ein spezielles Aufbautraining brachte ihn sogar wieder zu seiner ursprünglichen Form. Nach wie vor aber grenzt es an ein Wunder, dass er wieder zum Fussballspielen zurückkehren konnte und heute eine körperliche Verfassung wie die seine besitzt!
Natürlich dauerte seine Rückkehr zum aktiven Fussball im Jahre 2000 eine lange Zeit – Erholung und Wiederaufnahme des Trainings etc. – aber bereits zu Beginn des Jahres 2001 war Kaká wieder zurück und bereits Reserve für den Spieler Harrison im Jugendteam. Die technische Kommission entschied bald darauf, dass Harrison zu den “Grossen“ aufsteigen, während Kaká weiterhin an der Basis trainieren sollte. In eben dieser Woche sollte ein entscheidendes Spiel im Cup Rio-São Paulo der Jugend stattfinden. Aufgrund seiner Brillanz sollte Kaká dann der technischen Kommission von São Paulo zu Folge bei den Profis mitspielen. Diese Nacht sollte in die Geschichte eingehen, des Clubs, des jungen Spielers und auch des brasilianischen Fussballs – hier ein kleiner Bericht von Daniel Fernandes:
“Eine gewisse Fussballnacht in Morumbi: (Morumbi ist das grosse Fussballstadion in São Paulo): Beginn des Jahres 2001. Der unbekannte Kaká läuft wenige Meter vom Omnibus, der die Mannschaft von São Paulo beförderte, zum Stadion Morumbi. Er betritt die Umkleidekabine ohne dass ihn ein einziger Fan angesprochen hätte. Wenige nur kennen den jungen Mittelfeldspieler vor der entscheidenden Partie zwischen Botafogo und São Paulo in der Rio-São Paulo Meisterschaft. Der damalige Trainer von Tricolor, Oswaldo Alvarez, war schon aus Rio de Janeiro mit einem Sieg zurückgekehrt, der quasi den Titel sicherte. Aber vom Spielfeldrand aus musste er zunächst mitansehen, wie die Paulistas im Morumbi zu kämpfen hatten und die Cariocas die Anzeigentafel mit ihrem Tor bezifferten und die Siegesfeier bedrohten. Eine Niederlage würde trotz finalem Sieg einen faden Beigeschmack hinterlassen… so dachte Vadão (Oswaldo Alvarez) dann irgendwann einmal: “Einen Titel mit einer Niederlage zu gewinnen ist nicht wirklich schön.“ Vielleicht mit gerade diesem Pflichtgefühl, nicht unbedingt der Notwendigkeit, vom Sieg schickte der Trainer schliesslich den jungen Kaká aufs Spielfeld. Und der Mittelfeldspieler erschütterte die Mauern vom Morumbi wie eine Bombe. Er schoss 2 Tore, die den Umschwung von São Paulo einleiteten und den Titel sicherten, wie es sich einfach gehört: mit einem unbestreitbarem Sieg über Botafogo mit 2:1. In jener Nacht erlebten die mehr als 80’000 Paulista – Fans im Stadion Tricolor die Geburt eines Idols. Seit diesen glorreichen Stunden war das Leben von Kaká nicht mehr dasselbe. Die Belästigungen durch die Regenbogenpresse häuften sich, er gab Hunderte von Interviews, wurde zur Berühmtheit. Der junge Spieler erinnerte sich daran, dass er wegen eines Unfalls im Sommer quasi seinen Traum vom Fussballspieler aufgegeben hatte und jetzt umso glücklicher sei, dem Club helfen zu können mit gerade dem, was er sein Leben lang für sich ganz oben anstellte: den Fussball.“ Soviel zur glorreichen Entdeckung von Kaká innerhalb weniger als 90 Minuten….
Nur 3 Tage später nach diesem Spiel schoss Kaká sein erstes Tor in seiner professionellen Karriere, und das auch noch gegen Erzfeind Santos im Morumbi – São Paulo gewann 4:2. Er wurde zum grossen Gewinner Paulista und wurde schon bald darauf in die brasilianische Nationalmannschaft der U20 WM in Argentinien nominiert. All die guten Aktionen, die er in dieser Periode im Jahre 2001 zeigte, garantierten ihm den Titel des besten Nachwuchsspielers im brasilianischen Fussball.
Im Jahre 2002 dann der nächste Meilenstein in der steilen Karriere des jungen Spielers: Nominierung durch Trainer Luiz Felipe Scolari in die brasilianische Nationalmannschaft zum Spiel gegen Bolivien in Goiânia. Schon im folgenden Spiel gegen Island schoss er sein Einstiegstor im brasilianischen Trikot – und das gerade in der Stadt, in der er als Kind wohnte, Cuiabá! Und schon wurde er auch für die Weltmeisterschaft am 6. Mai 2002 von Luiz Felipe Scolari aufgestellt, Kaká erhielt die Nummer 23 und spielte für 25 Minuten gegen Costa Rica. Am Ende des Turniers gewann die brasilianische Mannschaft zum 5. Mal die Weltmeisterschaft im Endspiel gegen Deutschland und mit nur 20 Jahren zählte Kaká zum siegreichen Team – wenn auch nicht wirklich aktiv am Sieg beteiligt. Am Ende des gleichen Jahres wurde er ein weiteres Mal von Scolari für ein Freundschaftsspiel ins grosse Team der Welt gegen Real Madrid gerufen, blieb nicht schüchtern während des Spiels mit vielen seiner Idole an seiner Seite und schoss auch noch ein schönes Tor. Die ganze Welt lernte das neue Nachwuchswunder aus Brasilien kennen. Auch 2003 blieb Kaká im Team Brasiliens, unter Ricardo Gomes ging es in Quatar um den Einzug zu den olympischen Spielen. Kaká spielte sein bestes Fussballspiel und wurde zum Kapitän des Teams gemacht. Auf einer seiner zahlreichen Heimreisen nach erfolgreichen Spielen mit dem grossen Team erfüllte sich ein weiterer Traum aus seiner Kindheit:
AC Milan, traditionsreicher, europäischer und reicher Club, verhandelte bereits mit São Paulo über seine fussballerische Zukunft – grosser Fussball wartete auf ihn, italienische Liga und unvergleichliche Championsleaguespiele. Leider wurde er wegen seines Weggehens von den Paulista Fans schändlich ausgebuht und sein Abgang war alles andere als von Applaus begleitet – trotzdem wird Tricolor immer der Club seines Herzens bleiben, wie er selbst immer wieder sagt. In einem Interview gab er an, dass es ein wunderschönes Ende seiner Karriere wäre, wenn er eines Tages die letzten Spiele seiner Laufbahn wieder im geliebten Trikot von São Paulo spielen könnte,…. doch das, so können wir hoffen, möge noch in Weile warten…
Zunächst wechselte Kaká also nach Italien, manch einer zweifelte daran, dass der junge Spunt mit 21 Jahren wohl schon “bereit“ sei für “Cálcio“, also den italienischen Fussball. Doch seine gute Schule und Ausbildung in Sachen Fussball machte sich von Anfang an bewährt.
Kaká wurde bereits in seiner ersten Saison 2003/2004 mit AC Milan Meister der italienischen Liga, schoss wichtige Tore, inklusive zwei im grossen Klassiker gegen Erzfeind Inter Mailand, “versetzte“ seinen Kollegen Rivaldo auf die Auswechselbank, wurde zum grossen Liebling der Fans, vor allem der weiblichen, und erlangte bald das Vertrauen von Cheftrainer Carlo Ancelotti und Trainerstab. Am Ende lag der AC Mailand mit 82 Punkten in 24 Spielen mit 9 Punkten Vorsprung vor Rom… ein glänzender Einstieg. Auch wenn die darauffolgende Saison nicht ganz so erfolgreich war wie die erste – AC verlor die Meisterschaft gegen Juventus Turin und in der Championsleague gegen Liverpool – es war keine schlechte Saison für Kaká. Hinter seinem Mitspieler und Stürmer Andriy Shevchenko übernahm er eine wichtige Rolle im Team. Im Endspiel der Königsklasse gegen Liverpool spielte er eine seiner besten Partien und nicht umsonst wurde er bald darauf von der Uefa als bester Mittelfeldspieler Europas ausgezeichnet. Er setzte sich gegen andere Kandidaten wie Michael Ballack oder Frank Lampard durch und gilt bei vielen Experten als noch talentierter als Ronaldinho. “Ich bin sehr sehr glücklich über diese Auszeichnung. Und einfach nur wahnsinnig stolz darauf, der beste Mittelfeldspieler in Europa zu sein!“ so sprach er nach der Verleihung. “Ich möchte diesen Moment mit all meinen Kollegen vom AC Milan teilen“.
Während 2004 wurde er quasi zu allen wichtigen Ausscheidungsspielen von Brasilien für die WM 2006 in Deutschland gerufen und auch für die wichtigsten Freundschaftsspiele der Seleção. Natürlich durfte er nicht fehlen, als zum hundertjährigen Bestehen der FIFA ein historisches Spiel in Frankreich abgehalten wurde… man sah, der junge Mädchenschwarm und Traum (noch) aller Schwiegermütter ist auch in seinem Beruf schon jetzt zum absoluten Idol und Crack geworden.
Die Weihnachtspause 2005 nutze Kaká dazu, um in seiner Heimat die Freundin Caroline Celico zu heiraten. Am 23. Dezember um 19:00 Ortszeit gaben sich die 19-jährige Braut und der 23-jährige Bräutigam vor 900 geladenen Gästen in der Evangelischen Freikirche Renascer em Cristo in São Paulo das Ja-Wort. Zu den illusteren Gästen zählten u.a. der Trainer der Seleção Carlos Alberto Parreira, Roque Junior, Dida, Zé Roberto, Ronaldo in Begleitung seiner neuen Partnerin Raica Oliveira und viele Prominente aus Politik und Wirtschaft. Im 5***** Hotel Grand Hyatt São Paulo fand anschliessend die Feier statt. Morgen wird der Star vom italienischen Erstligisten AC Mailand und der Seleção und das 19-jährige Model zu den Flitterwochen an einem geheim gehaltenen Ort aufbrechen.
Sein Bruder spielt mittlerweile auch in Europa, in der Jugend des AC Mailand und alle haben sich dort gut eingelebt. Kaká hat eindeutig zu verstehen gegeben, dass er sehr gerne in Mailand bleiben möchte, er verstehe sich gut mit Berlusconi u.a. (seinem obersten Chef quasi als Club-Besitzer) und ein Angebot von einem anderen europäischen Club reize ihn quasi gar nicht. Erst im September 2005 hat Kaká deshalb auch seinen Vertrag bei AC Milan, so wie auch sein Star-Kollege und Verteidiger Nesta, bis 2010 schon verlängert….. und danach gehe es zurück zu Tricolor, als nach wie vor bester Fussballer Brasiliens zur Zeit… ein nicht wirklich utopisches, irreales Bild, eher allzu realistisch und schön!
Wie bekannt, kam es aber ganz anders: Nach einer enttäuschenden Saison 2007/08 mit einem fünften Tabellenplatz am Ende der Saison mehrten sich die Wechselgerüchte um Kaká. Der Premier League-Klub Manchester City bot dem AC Mailand laut Medienberichten die Rekordablösesumme von geschätzten 130 Millionen Euro und Kaká ein Jahresgehalt von 16,5 Millionen Euro! Kaká lehnte den Wechsel jedoch ab.
Ein halbes Jahr später, im Juni 2009, kündigte er seinen Wechsel zu Real Madrid an. Der Superstar unterschrieb bei den Spaniern einen Vertrag bis 2015. Die Ablösesumme betrug 65 Millionen Euro, damit ist Kaká nach Cristiano Ronaldo und Zinédine Zidane, die ebenfalls zu Real Madrid wechselten, der 3-teuerste Transfer in der Geschichte des Profifussballs. Kaká sagte, dass er mit diesem Wechsel auch dem “Berlusconi-Club“, mit dem er emotional immer verbunden sei, helfen will, da sich der Verein in einer “schweren finanziellen Krise“ befinde. Und danach gehe es zurück zu Tricolor nach São Paulo…
Für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika hat Trainer Carlos Dunga den routinierten Mittelfeldstar erneut ins Kader berufen.
Der neue Trainer Mano Menezes, der das Amt nach der WM 2010 von Dunga übernahm, nominierte Kaká im November 2011 wieder für Testspiele gegen Gabun und Ägypten, welche er aber wegen seiner Verletzung absagen musste. Erst im Herbst 2012 konnte Kaká im Testspiel gegen Irak am 11. Oktober 2012 sein Comeback geben. Seitdem wurde er nicht mehr für die Seleção aufgeboten, was sicher auch damit zu tun hat, dass er die letzte Zeit bei seinem Club Real Madrid mehr als nicht auf der Bank sass.
So kam die Meldung nicht überraschend, als Kaká nach 4 Jahren wieder nach Mailand wechselte mit den Worten: „Ich kehre nach Hause zurück und bin sehr glücklich. Wir haben eine grossartige Mannschaft, ich kann es nicht erwarten, wieder im San Siro aufzulaufen“.
Kaká wechselte ablösefrei nach Mailand und unterzeichnete einen 2-Jahresvertrag, der im gegenseitigen Einverständnis per Ende Juni 2014 aufgelöst wurde. Kaká war eigentlich noch ein weiteres Jahr beim AC Mailand vertraglich verpflichtet. Der Vertrag wurde ohne Kosten beendet, wegen einer Klausel, die eine Beendigung erlaubte, falls die italienische Mannschaft Kaká keinen Platz in der “Champios League“ Europas garantieren konnte.
Im Sommer 2014 wechselte Kaká in die neu gegründete US-Amerikanische Mannschaft Orlando City. Da die Saison der Major League Soccer jedoch erst im Januar beginnt, kehrte er von einer sechsmonatigen Leihe beim FC São Paulo Ende 2014 nach Orlando zurück. Mitte Dezember 2017 beendete der inzwischen 35-jährige Kaká seine Fussball-Karriere.