Es ist bereits 6:15 Uhr an diesem denkwürdigen Morgen im geheimnisvollen Pantanal, die Sonne ist längst am Horizont erschienen und hat damit begonnen, die über der weiten Ebene driftenden Nebelschwaden der Nacht aufzusaugen. Ich werde langsam unruhig, denn meine Gäste sind VIPs und der Van für unseren Ausflug sollte eigentlich schon um 6:00 Uhr vor dem Tor bereitstehen. Eine Fotosafari steht heute auf dem Programm, und meine Nervosität bleibt den Gästen, die an den letzten Bissen ihres Frühstücks kauen, nicht lange verborgen – schliesslich richten sich die Blicke aller erwartungsvoll auf mich.
Ich bin Tour-Guide hier im Pantanal, schon seit ein paar Jahren, ein “Guia turístico“, der seine Gäste zuerst einmal zu ihren rustikalen Unterkünften, den so genannten Lodges, transportiert und anschliessend durch die artenreiche tropische Natur führt – per Van, Jeep, Motorboot oder zu Pferd – ihnen Tiere und Pflanzen erklärt, und wie sie miteinander koexistieren, und vor allem für möglichst viele Gelegenheiten sorgt, Tiere zu beobachten und sie fotografieren und filmen zu können.
Da die meisten unserer Gäste Ausländer sind, muss ein Tour-Guide mindestens drei Sprachen beherrschen, sich im Pantanal und mit seiner Flora und Fauna gut auskennen, und nicht zuletzt auch ein gewisses Mass an Menschenverstand, Toleranz und Diplomatie mitbringen, um wegen der unterschiedlichen Wünsche, Kritiken und Reklamationen seiner Gäste nicht aus der Haut zu fahren, sondern mit ihnen so cool umzugehen, dass sie ihn empfehlen und vielleicht sogar gerne wiederkommen.
Apropos aus der Haut fahren – unser Van ist immer noch nicht da. Jetzt im Juni, zu Beginn der Hochsaison, sind die Fahrzeuge der Agentur oft ausgebucht, und wir müssen auf Mietfahrzeuge zurückgreifen. Um 6:30 Uhr rufe ich unsere Agentur an – der Wagen sei bereits unterwegs, bekomme ich zur Antwort. Um den fragenden Blicken meiner Gäste entgegenzukommen, entschuldige ich mich für die Verspätung des Fahrers, erkläre, dass er bereits auf dem Weg sei und schlage vor, ihm auf der Transpantaneira-Piste ein Stück entgegenzugehen.
Aber meine Gäste sind verärgert, und mit Recht. Zwei Frauen, die gerne an diesem Ausflug teilgenommen hätten, schrecken vor einem Fussmarsch zurück – wir gehen also ohne sie los. Glücklicherweise gibt es in dieser frühen Morgenstunde auf beiden Seiten der Piste einiges zu sehen, und so sind meine Gäste viel zu sehr mit ihren Fotoapparaten und Filmkameras beschäftigt, als sich zu beklagen.
Es dauert fast eine Stunde, bis wir endlich das Brummen eines Motors hören – als das Fahrzeug sich dann aus der roten Staubwolke befreit, erkenne ich unser nächstes Problem: Es ist ein geschlossener Van und das Schlimmste, er ist zu klein für meine acht Gäste – zwei mit riesiger Filmausrüstung – dazu der Fahrer und ich selbst. Also schicke ich den Van zurück und rufe wieder die Agentur an, um denen die Situation zu schildern und einen Safari-LKW, mit offener Ladefläche und darauf montierten Sitzbänken, zu ordern. Die Agentur ist einverstanden, aber es wird mindestens drei Stunden dauern, bis er bei uns sein kann, also ist dieser Morgen praktisch gelaufen, und ich werde das flaue Gefühl in der Magengegend nicht los, meinen Gästen gegenüber versagt zu haben.
Gott sei Dank sind die so begeistert von ihren Entdeckungen am Rand der Piste, dass sie unser gegenwärtiges Transportproblem gar nicht mehr zu stören scheint – und die Natur leistet ihren Beitrag: Sie beschert den Gästen eine Herde Wasserschweine, die sich mit ihren Jungen am Rand einer Lagune niedergelassen haben, von einer der zahlreichen Holzbrücken aus können wir eine grössere Gruppe Brillenkaimane beobachten, und zahlreiche Vogelarten, darunter auch ein Schwarm der blauen Hyazinth-Aras, überfliegt die Piste oder hat sich auf den umgebenden Bäumen niedergelassen – zwei fast mannsgrosse Jabiru-Störche, die Wappenvögel des Pantanals, stochern im flachen Wasser eines Tümpels nach Schnecken und Muscheln. Allenthalben verschwinden die Köpfe meiner Gäste hinter ihren Kameras, man sieht es ihnen an, dass sie ihr Glück kaum fassen können, so nah an Tiere in freier Wildbahn herankommen zu können.
Aus der motorisierten Safari ist ein Streifzug zu Fuss durch die Umgebung der Lodge geworden – aber alle sind zufrieden mit der überraschenden Ausbeute. Nur die beiden zurückgebliebenen Damen setzen eine vorwurfsvolle Mine auf, besonders als sie von den Andern erfahren, was sie alles verpasst haben. Ich verspreche ihnen, dass wir die motorisierte Safari nach dem Mittagessen nachholen werden. Noch bevor wir uns auf das leckere Buffet stürzen können, trifft der LKW ein – jetzt fällt mir ein Stein vom Herzen, die Safari ist gerettet.
Von einer Siesta nach dem Essen will eigentlich niemand etwas wissen, die ersten Eindrücke an diesem Morgen haben besonders die Fotografen und Filmer in eine Euphorie versetzt, die sich im Lauf ihres Gedankenaustausches bei Tisch eher noch gesteigert hat. Ich erkläre ihnen, dass sich auch die Tiere während der heissen Mittagszeit in ihre Verstecke zurückziehen, um erst am Nachmittag wieder aktiv zu werden, denn jetzt im Juni können die Mittagstemperaturen bis zu 38 Grad erreichen.
Also legen wir eine Ruhepause von zwei Stunden ein, die man in dieser Lodge auch in bequemen Hängematten verbringen kann, welche zu diesem Zweck unter einem Schatten spendenden Dach aufgespannt sind. Auch einen mittelgrossen Pool gibt es hier, wer also lieber im lauwarmen Wasser plantschen möchte…
Schon während der Anfahrt ins Pantanal hatten mich meine Gäste mit ihren besonderen Wünschen “programmiert“ – mit den Tieren, die sie gerne sehen wollten. Darunter nahmen Hyazinth-Ara, Capivara, Anakonda und Ameisenbär die ersten Plätze ein – unsere morgendliche Fusswanderung hatte ihnen bereits zwei davon beschert. Als ich als letzter auf die Plattform des LKWs klettere, erwarten sie mich mit gespannten Gesichtern im Schatten ihrer Sonnenhüte, es gibt auch für Kameras und Stative reichlich Platz – die gepolsterten Bänke habe bequeme Lehnen und sogar Gurte zum Anschnallen, die aber in unserem Fall, bei der langsamen Fahrt, nicht gebraucht werden – ausserdem würden sie unsere Filmer bei ihrer Arbeit behindern. Der Fahrer weiss Bescheid: Wenn ich zweimal aufs Dach seiner Kabine klopfe heisst das “fahr los“ – einmal Klopfen “halt an“!
Und dann setzen wir uns in Bewegung – es wird ein unvergesslicher Nachmittag: Wir sind gerade mal ein paar Hundert Meter gefahren, da kreuzt ein “Tamanduá Mirim“ (ein Kleiner Ameisenbär) die Piste – wenige Meter weiter entdecken wir eine Gruppe von “Bugios“ (Brüllaffen), die geschwind bis hinauf in die Krone eines Baumes flüchten, als sich unser Fahrzeug nähert. Wir halten an einer grösseren Lagune, um uns das einzigartige Panorama mit Scharen von rosa Löfflern, weissen Reihern und Ibissen anzusehen, dazwischen äsende Capivaras und dösende Brillenkaimane.
Später erreichen wir einen kleinen, ruhig fliessenden Wasserlauf und verteilen uns auf zwei Kanus, um mit ihnen eine kurze Spazierfahrt zu machen. Raimundo, unser Fahrer, steuert das eine und ich selbst das andere Kanu, wer möchte, kann paddeln helfen. Ich will die Gäste mit einer besonderen Show überraschen und hoffe, dass ich die Protagonisten wieder an derselben Flussbiegung antreffen werde, an der ich sie vor einer Woche, mit anderen Gästen, entdeckt habe. Ich gebe Raimundo ein Zeichen und bitte alle im Boot um Schweigen – lautlos und langsam gleiten die Kanus auf die Flussbiegung zu – etwa zwanzig Meter davor legen wir im Schatten überhängender Vegetation am Ufer an und binden die Boote fest. Die fragenden Blicke meiner Gäste quittiere ich mit dem Zeigefinger auf zugespitztem Mund – sie haben verstanden, keiner spricht, nur die Filmer und Fotografen machen ihre Kameras fertig und verhalten sich dabei erstaunlich leise.
Gerade will mich wieder so ein klammes Gefühl beschleichen, dass diese Idee auch in die Hose gehen könnte, da erscheint der erste dunkle Kopf aus dem Wasser – dann noch einer – und schon sind sie wieder weg. Wieder schauen mich alle fragend an, niemand von ihnen scheint zu wissen, um welche Tiere es sich handelt – “Riesenotter“ flüstere ich dem Paar zu, das vor mir sitzt, und sie geben die Information genauso flüsternd weiter. Diese Tiere sind selten, auch im Pantanal, und relativ scheu, denn sie wurden noch vor nicht so langer Zeit wegen ihrer wertvollen Felle stark bejagt.
An diesem Nachmittag meint es die Natur jedoch besonders gut mit uns: Plötzlich tauchen nicht nur zwei, sondern acht Köpfe, aus dem Wasser auf und schauen sich neugierig um – ich unterscheide sechs kleinere und zwei grössere, wahrscheinlich ein Paar mit seinen halbwüchsigen Jungen. Vorsorglich habe ich für diesen Höhepunkt unseres Ausflugs ein paar frische Piranhas eingepackt, die ein Junge der Lodge am selben Morgen gefangen hat.
Jetzt möchte ich einen Versuch machen, von dem ich nur aus Berichten anderer Tour-Guides gehört habe: Ich lasse einen der toten Fische mit der Strömung in Richtung der Otter gleiten und warte gespannt – mit einem wahren Hechtsprung schnappt sich einer der grösseren Otter den Fisch, taucht und kommt dann in Ufernähe wieder zur Hälfte aus dem Wasser – dort hält er seine Beute mit beiden Vorderfüssen fest und fängt an, sie zu verzehren.
Zwei der Jungtiere drängen sich an ihn, um etwas abzubekommen . . . die Fotografen und Filmer können ob der überraschenden Szenen kaum ihre Begeisterung zurückhalten. Überflüssig zu erwähnen, dass wir natürlich alle Piranhas an unsere Showstars verfüttert haben, und die beglückten meine Gäste mit so einzigartigen Szenen, dass Riesenotter an diesem Nachmittag zur absoluten Nummer Eins ihrer Lieblingstiere aufrückten.
Zurück im Safari-LKW, entdecken wir tatsächlich noch einen “Tamanduá Bandeira“ (Grosser Ameisenbär), der, obwohl dämmerungsaktiv, bereits im goldenen Licht des Spätnachmittags unterwegs ist. Den Fotografen und Filmern gelingen grossartige Aufnahmen, denn er beachtet sie gar nicht. Kurz vor der Lodge klopfe ich dann kurz aufs Kabinendach, Raimundo hält an, und wir warten einen Moment bis die Sonne den Rand des Horizonts fast berührt – und plötzlich sind sie über uns: Hunderte von Papageien – Rot-, Gelb- und Blaustirnamazonen – die unter ohrenbetäubendem Geschrei ihren Nistplätzen zustreben – ein fantastischer Schlussakkord dieses unvergesslichen Ausflugs!
Wenige Kilometer weiter erreichen wir, unter einem vom letzten Reflex der Sonne geröteten Himmel, unsere Unterkunft. Fast andächtig, so kommt es mir wenigstens vor, suchen die Teilnehmer ihre Zimmer auf – und ich bin doch noch zufrieden mit diesem Tag, der so mies angefangen hat. Eigentlich ist er ja noch nicht zu Ende, denn nach dem Abendessen habe ich vor, noch einen kleinen Nachtausflug dranzuhängen, um die morgendliche Transportpleite gänzlich ausmerzen zu können. Die Damen sind müde – durchaus verständlich nach diesem ersten Tag in der ungewohnten Umgebung, der schweisstreibenden Hitze und den Adrenalin aktivierenden Begegnungen – aber die Männer sind sofort dabei.
Bevor wir den LKW vor dem Tor besteigen, fällt mir auf, dass der Platz unter dem grossen Baum, wo sich die Rinder der Lodge über Nacht zu lagern pflegen, völlig leer ist – keine einzige Kuh ist zu sehen. Jetzt sind alle meine Sinne gespannt, denn letzte Woche ist dasselbe passiert, weil sich ein Puma-Pärchen in der Nähe herumtrieb. Ich mache den Männern ein Zeichen mit der Hand, auf die Ladefläche zu steigen, dann leuchtet Raimundo die Umgebung mit einer starken Karbidlampe ab. Im nächsten Moment legt er seine Hand auf meine Schulter und ich erkenne zwei grosse Augen, die im Lampenstrahl grünlich aufblitzen. Ganz sicher eine der grossen Katzen.
Ich setze mein Fernglas an die Augen – die schwarzen Rosetten lassen keinen Zweifel, es ist ein gefleckter Jaguar. Ein Weibchen, das sich am Rand des Schlafplatzes der Rinder, nur zirka fünfzehn Meter von uns entfernt, unter einem Busch gelagert hat. Wir beobachten sie einen Moment, dann lässt einer der Männer auf dem LKW etwas fallen – das Geräusch bringt die Katze auf die Beine, und gemächlich verschwindet sie in der angrenzenden Vegetation.
Ich hole meinen “Esturrador“ aus der Fahrerkabine, ein Instrument, mit dem man das typische Brüll-Stakkato des Jaguars imitieren kann, und dann brülle ich, und Raimundo beleuchtet direkt neben mir die Umgebung – nichts passiert. Noch einmal wiederhole ich mein Gebrüll… wieder nichts. Nach dem vierten Versuch gebe ich auf, schliesslich muss ich mich jetzt auch mal wieder meinen Gästen widmen, die währenddessen still auf ihren Plätzen gesessen und von unserer Begegnung mit der grossen Katze kaum etwas mitbekommen haben. Bevor Raimundo mir folgt, lässt er den starken Lichtstrahl der Karbidlampe noch einmal kreisen… und entdeckt einen zweiten Jaguar: ein grosses Männchen hat sich aus dem dunklen Gewirr der Vegetation hervorgeschoben – vielleicht, um sein Territorium zu verteidigen oder auf “den Ruf des Weibchens“ zu reagieren?
Er steht genau gegenüber der Stelle, an der das Weibchen verschwunden ist, zirka zwanzig Meter vom LKW entfernt… Um meine Gäste in das spannende Geschehen miteinzubeziehen, öffne ich vorsichtig die Tür der Kabine und schalte das Fernlicht ein – wenn dies ohne Geräusch geschieht, das weiss ich aus Erfahrung, erschreckt das Licht die Tiere nicht – auch in diesem Fall bleibt der Jaguar, wo er ist, hockt sich sogar hin und wartet, während die Gäste ihre Kameras aufs Kabinendach auflegen, auf einen höheren ISO-Wert umschalten und ihr Glück kaum fassen können.
Plötzlich schallt das Gebrüll des Weibchens aus dem Dschungel herüber. Das Männchen vor uns erhebt sich, trottet über den Platz und verschwindet genau an der Stelle im Dunkel der Vegetation, an der wir das weibliche Tier aufgespürt hatten. Fantastisch!
Eine solche Begegnung gehört auch im Pantanal zu den eher seltenen Erlebnissen – in meinen drei Jahren als Tour-Guide habe ich höchstens ein halbes Dutzend dieser grössten Raubtiere Südamerikas beobachten können, und heute gleich zwei auf einmal! Aber solche Überraschungen machen eben aus dem Pantanal eine ganz ungewöhnlich attraktive Destination, hier zeigt sich die Natur unverfälscht in ihrer ganzen Vielfalt. Und es macht mich glücklich, wenn es mir gelingt, mit meinem Job den Touristen jene Begeisterung zu vermitteln, die einen befällt, wenn die Seele anfängt, in Harmonie mit der sie umgebenden Natur zu schwingen… ich habe das zum ersten Mal während meines Zusammenlebens mit den Ureinwohnern Brasiliens gespürt, aber das ist eine andere Geschichte.
Die lokalen Bewohner des Pantanal, man nennt sie “Pantaneiros“, sind ein ganz aussergewöhnlicher Menschenschlag. Die ungebeugte Natur, die Koexistenz mit wilden Tieren, die Abgeschiedenheit von der Aussenwelt durch die jährliche Flut und der Kampf ums Überleben, hat sie geprägt und zu harten aber bescheidenen Zeitgenossen erzogen, deren Existenz sich allein um die Zucht von Rindern und den Umgang mit Pferden dreht. Letztere dienen ihnen in dieser Region ohne Weg und Steg, als Arbeitstiere und Transportmittel. Was Wunder, dass sie ihre eigene Kultur entwickelt haben und Traditionen pflegen, die einen Besucher aus der Aussenwelt in Erstaunen und Bewunderung versetzen.
Durch meinen Job habe ich oft mit ihnen zu tun, denn wir vom Tourismus versuchen immer wieder, die eingesessenen Viehzüchter zum Umdenken zu bewegen, ihnen klarzumachen, dass ein Umbau ihrer Fazenda in eine Lodge für Touristen, mehr Gewinn bringt als die Viehzucht – darüber hinaus die Flora und Fauna des Pantanal schont und erhält. Ein Konzept, dessen Umsetzung jedoch nicht von heute auf morgen erreicht werden kann, denn es rüttelt an Traditionen und Existenzgrundlagen, denen diese Menschen seit Generationen verhaftet sind.
Meine Begegnungen mit ihnen sind stets angefüllt mit neuen, überraschenden Erfahrungen, ihre unvergleichliche Gastfreundschaft, trotz ihrer bescheidenen Mittel, beschämt mich immer wieder, und ihre “Contos“ (Erzählungen, Geschichten), die sie in ihrem typischen Pantanal-Dialekt und einer untermalenden Gestik zum Besten geben, während ein Churrasco nach Gaúcho-Art auf dem Grill gart, fesseln mich immer wieder. Ich habe viele Stunden damit verbracht, mir die unterhaltenden und manchmal auch haarsträubenden “Contos pantaneiros“ anzuhören, wobei ich, in der Regel, den Geschichten der Älteren den Vorzug gegeben habe.