Itacaré

Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2022

Itacaré, der kleine ruhige Ort (440 km südlich von Salvador) bietet noch eine ganze Reihe von einsamen Stränden, die man über schmale Pfade, ohne grössere Schwierigkeiten, erreichen kann. Die hohen, Tunnel bildenden Wellen, locken viele Adepten des Surf-Sports hierher, in deren Jargon der kleine Ort bereits „Surf-City“ heisst.

Itacare Panorama – Foto: gustavoboulhosa auf Pixabay

Die Strände südlich, wie „São José, Havaizinho, Itacarezinho“ und „Jeribucaçu“ befinden sich innerhalb privater Grundstücke, ihre Benutzung wird kontrolliert und der Parkplatz kostet Gebühr. Es gibt einen Ausflug per Boot auf dem „Rio de Contas“, mit dem man die Wasserfälle „Cleandro“ und „Pancada Grande“ anfahren kann, letzterer ist 30 m hoch.

Praia do Pontal
Ein über 6 km langer ausgedehnter Strand, mit feinstem Sand und Kokospalmen und den grössten Wellen Bahias. Anfahrt per Kanu vom „Rio de Contas“ aus (5 Minuten).

Praia da Concha
Schöner Strand mit den Ruinen eines Leuchtturms zur linken Seite hin. Einige Kioske und Pousadas zum Absteigen.

Praia de São José
Zugang zu Fuss vom Nachbarstrand „Prainha“ aus (10 Minuten). Starke Wellen, sehr gut zum Surfen. Das Gebiet steht unter Naturschutz.

Praia de Jeribucaçu
Innerhalb einer Mangrove-Region, auf einer Kokospalmen-Plantage. Absolut einsam – wird von einem Fluss durchquert. Zugang zu Fuss – etwa 30 Minuten Wanderung.

Praia Havaízinho
Strand mit steinigen Abschnitten. Zugang über einen Fussweg von 20 Minuten. Man kann das Auto auf der BA-001 (Ilhéus/Itacaré) stehen lassen. Rechter Hand geht der Fussweg ab zum Strand „Engenhoca“, in der gleichen Richtung.

Praia de Engenhoca
Diesen Strand erreicht man vom Nachbarstrand „Havaízinho“ aus in 15 Minuten zu Fuss. Bei Ebbe formt sich im flachen Wasser ein schöner Natur-Pool, auf der rechten Seite. Der linke Strandabschnitt wird vom „Rio Borudanga“ durchquert.

Praia Patizeiro
Zugang zu Fuss vom Nachbarstrand „Itacarezinho“ aus, 1 Stunde und 30 Minuten! Der Strand ist grosszügig weit, eben und von verschiedenen Kokospalmen-Plantagen eingefasst. Das Meer hat hohe Wellen. Auf der linken Seite befindet sich die Mündung des „Rio Tijuípe“, der einen kleinen See formt.

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