(in Barra Grande, Bundesstaat Bahia)
Als Halbinsel mit paradiesischen Stränden, die fast einsam sind – so präsentiert sich Maraú und ähnelt eher einer Insel, denn nur wenige Besucher nehmen es auf sich, auf der prekären Piste, mit der sie mit dem Kontinent verbunden ist, ihren Hals zu riskieren. Auf der einen Seite der Landzunge befindet sich die Bucht von “Camumu” – viele Jahre lang ein gut bewahrtes Geheimnis der Segler. Auf der anderen, der Seite, welche dem Meer zugewandt ist, befinden sich die phantastischen Korallen-Pools von “Taipus de Fora”.
Wer in diesem Natur-Aquarium von einem Kilometer Ausdehnung tauchen will, muss nur auf die Ebbe warten. Weil der grösste Teil der Touristen sich im Dorf von „Barra Grande“ einquartiert, gibt es inzwischen eine Verbindung mit offenen Bussen, welche diesen Strand anfahren. Aber wer es vorzieht, wie ein König betüttelt zu werden, der logiert in den Bungalows des “Kiaroa Maraú Beach Resorts” – Luxus pur!
So kommt man hin:
Mit einem 4×4-Automobil (und einiger Courage) erreicht man Barra Grande auf der löcherigen BR-030-Piste. In Itacaré werden Ausflüge per Jeep angeboten – aber die Pisten sind wirklich schlimm! Besser nach “Camamu” zu fahren (4 Stunden von Salvador), wo man das Auto lassen kann und per Boot bis Barra Grande weiterfährt.
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