Diese Strände liegen an der Allerheiligenbucht – zirka 120 km von der Hauptstadt Salvador entfernt. Im historischen Zentrum von “Santo Amaro“ befinden sich sehenswerte Kirchen und Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Anflug nach Salvador – weiter auf dem Landweg nach “Santo Amaro“ – zirka 120 km.
Praia de Cabuçu
Dieser Strand hat warmes, ruhiges Wasser – sehr gut geeignet für Wassersport, wie Windsurfen, Segeln oder Kanuausflüge. Im Sommer wird dieser Strand stark frequentiert. Wegen seiner Nähe zur Mündung des Rio Paraguaçu, wird sein Mischwasser von zahlreichen Krustentierarten, Fischen und Mollusken belebt. Ökologische Spaziergänge bis zu drei Kilometern geben einen umfassenden Eindruck von der schönen Natur ringsum.
Praia de Bom Jesus dos Pobres
Nahe am Kanal des Rio Paraguaçu gelegen – ein Abschnitt mit starken Strömungen – deshalb ist in einigen Strandabschnitten beim Baden Vorsicht geboten. Die Landschaft ist geprägt vom Mangrove-Dschungel und einem breiten Sandstreifen. Interessant zur Besichtigung ist die Kapelle “Bom Jesus dos Pobres“ (Des guten Jesu der Armen) aus dem 17. Jahrhundert. Die bescheidene lokale Infrastruktur wird von einem Luxus-Resort ergänzt.
Praia de Monte Cristo
Ganz ruhiger Strand – kaum Wellenbewegung, warmes Wasser – an seinem linken Ende befindet sich eine abschliessende Felsformation. Der beste Zugang ist zu Fuss vom Strand “Bom Jesus dos Pobres“ aus (40 Minuten).
Praia da Bica
Nur im Sommer frequentiert. Es gibt dort eine kleine Quelle (Bica) mit trinkbarem Wasser. Ein guter Ort zum Fangen von Kraken und Langusten ist das Riff “Taipapos“, auf dem ein Leuchtturm der Marine steht.
Praia de Araripe
Absolut einsamer Strand, der sich bis zur Mündung des Flusses Rio Paraguaçu erstreckt – mit einem alten Leuchtturm. Die Zufahrt auf dem Landweg ist bei Regen unpassierbar – man kann aber alle diese Strände auch per Boot von Salvador aus erreichen.