Können die Umweltprobleme bis 2030 gelöst werden?

Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2024

Alle menschlichen Aktivitäten haben Auswirkungen auf unseren Planeten. Wir verbrauchen mehr natürliche Ressourcen als wir zur Verfügung haben. Um den wachsenden Bedarf an Rohstoffen zu decken, schädigen wir die Ökosysteme durch intensive und umweltschädliche Praktiken. Die Zukunft des Planeten und seiner Menschen hängt von den Entscheidungen ab, welche die Gesellschaft und die Regierungen jetzt treffen müssen. Und diese Entscheidungen werden natürlich auch von den täglichen Entscheidungen eines jeden Einzelnen beeinflusst.

Nachhaltigkeit – Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Um die Umweltprobleme anzugehen, muss sich jeder für den Schutz des natürlichen Erbes der Welt einsetzen um ihn zu schützen. Bewusste Gesellschaften müssen Innovationen, Technologien und Zusammenarbeit nutzen, um zu einem nachhaltigen, umweltfreundlichen Wachstum zu gelangen. Das nächste Jahrzehnt wird entscheidend sein für die Lösung dieser Probleme.

Die Pandemie hat unsere Schwachstellen noch deutlicher gemacht. COVID-19 war vielleicht ein sehr kostspieliger Weckruf für die Realität der Umweltrisiken, die vom Menschen verursacht werden. Darüber hinaus werden sich die politischen Entscheidungsträger zunehmend der Chancen bewusst geworden sein, die ein grünes Konjunktur-Investitionsszenario bietet.

Nachhaltige Entwicklung sollte nicht nur eine zentrale wirtschaftliche Säule sein, sondern sie kann auch den Weg in die Zukunft zeigen. Nachfolgend einige wichtige Umweltfragen, die wir lösen oder zumindest mit ihrer Lösung beginnen müssen, um unsere Einstellung zu ändern!

Die Abfallwirtschaft und das Bevölkerungswachstum

Eine schlechte Abfallbewirtschaftung trägt zum Klimawandel und zur Luftverschmutzung bei und hat direkte Auswirkungen auf viele Arten und Ökosysteme. Mülldeponien, die in der Abfallhierarchie an letzter Stelle stehen, setzen Methan frei, eines der mit dem Klimawandel verbundenen Treibhausgase. Methan wird von Mikroorganismen gebildet, die in Deponien aus biologisch abbaubaren Abfällen wie Lebensmitteln, Papier und Gartenabfällen bestehen.

Je nach Bauweise können Deponien auch Boden und Wasser verunreinigen. Ein Teil der Abfälle kann verbrannt oder recycelt werden. Die Energie aus den Abfällen kann zur Erzeugung von Wärme oder Elektrizität genutzt werden, die dann die mit Kohle oder anderen Brennstoffen erzeugte Energie ersetzen kann. Die Energierückgewinnung aus Abfällen kann daher zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen und ist damit die beste Alternative.

Wenn recycelte Materialien, wie z. B. Kunststoff, neue Materialien ersetzen, müssen weniger neue Rohstoffe gewonnen oder hergestellt werden. Abfall wirkt sich auch indirekt auf die Umwelt aus. Was nicht recycelt oder aus dem Abfall zurückgewonnen wird, stellt einen Verlust an Rohstoffen und anderen Inputs dar, die in der Produktions-, Transport- und Verbrauchsphase des Produkts verwendet werden können.

Müllsammler – Foto: Leopoldo-Silva/Agencia-Senado/FotosPublicas

Die Umweltauswirkungen in der Lebenszykluskette sind wesentlich größer als in der Produktions-, Transport- und Verbrauchsphase. Wegwerfen verschwendet Ressourcen. Es verschwendet die Rohstoffe, die Energie, die zur Herstellung der Verpackungen eingesetzt wurden – und verschwendet Geld! Abfallvermeidung bedeutet weniger Umweltbelastung, weniger Ressourcen und mehr Einsparungen. Die UNO sagte voraus, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030 auf über 8,5Milliarden Menschen angewachsen sein wird.

Wir müssen also das Abfallaufkommen erheblich reduzieren durch Maßnahmen zur Vermeidung, Verringerung und Wiederverwendung, die Teil des Systems sind, das als “Kreislaufwirtschaft” eingeführt wird, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.

Die Meeresverschmutzung

Unsere Ozeane und Küsten sind komplexe Welten mit einem eigenen Leben. Es ist notwendig, dass wir eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Küsten ins Auge fassen. Die Sorge um ihre Bewirtschaftung und die Sicherstellung einer nachhaltigen Zukunft für die Ozeane begann, sobald die Meere eine große Menge an Plastikmüll aufwiesen.

Einige Ökosysteme, wie die Meeres- und Küstenökosysteme, können durch unzureichende Abfallbewirtschaftung oder Vermüllung stark beeinträchtigt werden. Meeresmüll ist ein wachsendes Problem – und zwar nicht nur aus ästhetischen Gründen.

Abfall-Plastik im Meer – Foto: Marcus Eriksen Algalita/ Marine Research Foundation

Das Verfangen und Verschlucken von Müll durch Meerestiere stellen eine ernsthafte Bedrohung für zahlreiche Meeresbewohner dar. Das Problem der Meeresverschmutzung ist eine Frage des Abfallmanagements, die auf das zurückgeht, was im vorigen Abschnitt gesagt wurde: Wir müssen reduzieren, recyceln und wiederverwenden, um zu verhindern, dass Plastik und andere gefährliche Materialien in die Ozeane gelangen.

Darüber hinaus gibt es weitere schwerwiegende ökologische Probleme im Zusammenhang mit den Meeren, wie die Verschlechterung der Ökosysteme aufgrund der globalen Erwärmung, Ölverschmutzungen, Abwässer und gefährliche Chemikalien, die in unsere Wasserstraßen gelangen. Die UNO fordert auch eine Verbesserung bei der Reduzierung der Überfischung, der Verschmutzung und der Versauerung der Meere, die durch den Temperaturanstieg auf der Erde verursacht wird.

Die Luftverschmutzung

Die Luft, die wir in Großstädten atmen, ist von schlechter Qualität. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tötet die Luftverschmutzung jedes Jahr etwa 7 Millionen Menschen weltweit. Angesichts dieser Tausenden von Todesfällen, die diesem Problem zugeschrieben werden, ist die Überwachung der Luftqualität eine Notwendigkeit geworden, um unsere Gesundheit und unsere Umwelt zu schützen.

Die asiatischen Länder stehen vor den größten Herausforderungen in Bezug auf die Luftqualität. Etwa ein Drittel, d. h. 2,2 Millionen der 7 Millionen Todesfälle, die jedes Jahr weltweit durch Luftverschmutzung verursacht werden, ereignen sich in der westpazifischen Region.

2,3 Milliarden Menschen in der Region sind einer Luftverschmutzung ausgesetzt, die um ein Vielfaches höher ist als der WHO-Leitfaden für sichere Luft. Diese Verschmutzung steht in direktem Zusammenhang mit der Industrie. Es sind die stark industrialisierten städtischen Gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte, welche die höchste Luftverschmutzung aufweisen.

Luftverschmutzung – Foto: 19661338 auf Pixabay

Auch nach Angaben der WHO atmen etwa 90 Prozent der Menschheit verschmutzte Luft ein, und dies trägt erheblich zur Zunahme von Atemwegserkrankungen bei. Luft beeinflusst auch die Wasserproblematik. Eine Verringerung des Ausstoßes von Feinstaub in der Luft würde das Schmelzen der Gletscher und Schneefelder verlangsamen. Dies würde das Risiko von Katastrophen verringern, die durch Überschwemmungen von Gletscherseeausbrüchen entstehen und dazu beitragen, die Wasserunsicherheit für Milliarden von Menschen zu mindern.

Die Energiewende und die erneuerbaren Energien

Die Energiewende ist ein Weg zur Umwandlung des globalen Energiesektors zu einem kohlenstofffreien Sektor. Im Mittelpunkt steht dabei die Notwendigkeit, die energiebedingten CO-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu begrenzen. Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist dringend erforderlich und muss auf globaler Ebene durchgeführt werden. Erneuerbare Energien und Effizienzmaßnahmen können potenziell 90 Prozent der erforderlichen Kohlenstoffreduzierung erreichen.

Erneuerbare Energien – Foto: Andreas auf Pixabay

Obwohl der Energiesektor für 60 Prozent aller globalen Treibhausgasemissionen ausmacht, haben nach Angaben der UN 13 Prozent der Menschheit keinen Strom und 3 Milliarden Menschen sind beim Kochen immer noch auf fossile Brennstoffe angewiesen. Diese Situation erfordert eine Energiewende hin zu einem Modell, das sauberer und leichter zugänglich, effizienter ist und auf der Nutzung erneuerbarer Energiequellen beruht.

Möglichkeiten für nachhaltige Lösungen sind in der brasilianischen Infrastruktur reichlich vorhanden, insbesondere in den Bereichen Erzeugung – zum Beispiel in Wind- und Solarparks. Um die Abhängigkeit von der Wasserkraft zu verringern, die umweltschädlicher und weniger effizient ist, könnten wir zum Beispiel in bessere Übertragungsleitungen investieren.

Der Klimawandel

Treibhausgase wie z. B. CO₂ sind die Hauptursache für den Klimawandel. Diese Gase fangen die Wärme der Sonne ein und erwärmen die Erdoberfläche. Die Vorhersage ist, dass unser Planet in den nächsten Jahren stark unter der globalen Erwärmung zu leiden haben wird. Nach Angaben der UN haben diese CO₂-Emissionen seit 1990 um 50 Prozent zugenommen und dies beschleunigt nicht nur den Klimawandel, sondern bedroht auch das Überleben von Millionen von Tieren, Menschen und Pflanzen.

Der Klimawandel ist auch verantwortlich für Phänomene wie die Zunahme von Bränden, Dürren und Überschwemmungen. sowie für den Anstieg der Erdtemperatur. Um zu versuchen, dieses Problem zu lösen, haben viele Länder und mehr als 100 Städte, darunter einige der größten Städte der Welt, im Jahr 2015 das Pariser Abkommen zur Bekämpfung der Klimakrise unterzeichnet. Brasilien hat sich dem Abkommen angeschlossen, ist aber leider unter der aktuellen Regierung von seinem Reduktionsziel abgerückt.

Klimawandel – Foto: 51581 auf Pixabay

Nach dem Vorschlag der aktuellen Regierung wird das Land bis zum Jahr 2030 mehr emittieren, als Brasilien selbst versprochen hatte, und es wird gegen die Regeln des Pariser Abkommens handeln. Brasilien macht also derzeit einen Rückschritt in der Umweltpolitik bei diesem und anderen Aspekten, wie zum Beispiel bei der Entwaldung.

Ein nachhaltiges Lebensmittelmodell

Unabhängig davon, wo Sie Ihre Lebensmittel kaufen oder was Sie essen, hat Ihre Ernährung erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Vom Gemüse bis zum Fleisch und allem, was dazwischen liegt, lässt sich der Fußabdruck, den unsere Lebensmittel beim Anbau, bei der Ernte und beim Transport hinterlassen, nicht verbergen.

Die moderne Landwirtschaft und die landwirtschaftlichen Praktiken verschmutzen unsere Luft und unser Wasser, während sie in ökologisch bedeutsame Lebensräume eindringen. Für Menschen, die sich bemühen, ihre Umweltauswirkungen zu verringern, sehen die Aussichten für das moderne Lebensmittelsystem trübe aus. Es gibt jedoch immer noch einige Dinge, die jeder tun kann, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, zum Beispiel durch eine nachhaltigere Ernährung.

Nachhaltige Lebensmittel – Foto: Marta I Seco auf Pixabay

Die intensive Lebensmittelproduktion hat beispielsweise negative Folgen für die Umwelt. wie z. B. die Erschöpfung der Meeresökosysteme und des Bodens festgestellt. Darüber hinaus hat die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen die Ernährungssicherheit und die Trinkwasserversorgung gefährdet.

Nach Ansicht der UN müssen wir unser Produktionsmodell und die Essgewohnheiten ändern. Ein Tipp ist, sich für eine Ernährung zu entscheiden, die lokale Lebensmittel verwendet und mehr vegetarische Ernährung, um CO₂-Emissionen und Energie zu sparen.

Der Verlust der Artenvielfalt

Die biologische Vielfalt unterstützt die Versorgung mit Nahrungsmitteln, sauberer Luft, Wasser, Energie und Rohstoffen. Letztere dienen unserer Gesundheit und kurbeln unsere Wirtschaft an. Die biologische Vielfalt ist jedoch bedroht, und die Auswirkungen ihres Verlustes gehen weit über die Natur hinaus: Sie wirken sich negativ auf unsere Gesellschaften und Unternehmen aus. Derzeit sind 8 Prozent der bekannten Tierarten bereits verschwunden und 22 Prozent sind vom Aussterben bedroht.

Artenvielfalt – Foto: Myléne auf Pixabay

Um die biologische Vielfalt zu schützen, ist es wichtig zu wissen, dass es Tausende von Arten gibt, die nachhaltig kultiviert werden können. Die Artenvielfalt zu respektieren bedeutet auch, saisonales Obst und Gemüse auszuwählen und anzuerkennen. Deshalb ist es wichtig, sich über die Eigenschaften der Lebensmittel, ihre Herstellung und die Zugehörigkeit zu kleineren. Eine weitere Möglichkeit zum Schutz der biologischen Vielfalt ist es, Nationalparks und Naturschutzgebiete kennenzulernen und zu unterstützen.

Der Verkehr in Großstädten

Durch das übermäßige Wachstum der Städte werden bis zum Jahr 2030 etwa 5 Milliarden Menschen in städtischen Gebieten leben. Diese Räume für so viele Menschen nutzbar zu machen, wird eine der großen ökologischen Herausforderungen des Jahrzehnts sein. Die Verkehrsmittel, die wir benutzen sind eine der Hauptursachen für Luftverschmutzung und CO₂-Emissionen in den Städten. Umweltbewusste Menschen können sich für nachhaltige Reisemöglichkeiten und saubere Energieformen entscheiden.

Was die Mobilität betrifft, so werden umweltschädliche Quellen durch die Hybridtechnologie und die innovative Wasserstofftechnologie im öffentlichen Verkehr und auch in Privatfahrzeugen ersetzt. Bis jetzt hat die Knappheit der Tankstellen und die hohen Preise die Verbreitung von Autos, die mit Strom und Wasserstoff betrieben werden, stark eingeschränkt. Aber der Trend, der sich bisher als die geeignetste Lösung für eine nachhaltige Mobilität herauskristallisiert hat, ist die Änderung der Kraftstoffquelle und des persönlichen Verhaltens.

Transit auf der Avenida 23 de maio in São Paulo – Foto: FotosPublicas

Die Metropolen der Zukunft werden grüner und energieeffizienter sein müssen, mit mehr Grünflächen, nachhaltigeren Verkehrsmitteln und gleichzeitig kompakter. Obwohl Ride-Sharing in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, ist ein umfassenderes Umdenken bei den Autofahrern erforderlich, um die Vorteile wie weniger Verkehr, geringere Emissionen und zurückgewonnene städtische Gebiete. zu bewerten. Mit anderen Worten, es geht nicht nur darum, den Kraftstoff zu wechseln, sondern auch die Nutzung des Autos zu verringern.

Die Wasserknappheit

Wasser bedeckt 70 Prozent unseres Planeten, aber das Wasser, das wir trinken, in dem wir baden, unsere Felder bewässern und es für alles nutzen, was wir brauchen, ist sehr knapp. Nur 3 Prozent des Planeten sind frisch, und zwei Drittel davon sind in Gletschern verborgen oder stehen nicht zur Verfügung. für unsere Nutzung. Infolgedessen haben etwa 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Wasser und insgesamt 2,7 Milliarden Menschen leiden mindestens einen Monat im Jahr unter Wasserknappheit.

Wasserknappheit – Foto: ROYal Studios auf Pixabay

Unzureichende sanitäre Einrichtungen führen dazu, dass 2,4 Milliarden Menschen Krankheiten ausgesetzt sind, wie Cholera und Typhus, und sind anderen durch Wasser übertragene Krankheiten ausgesetzt. Zwei Millionen Menschen, meist Kinder, sterben jedes Jahr an Durchfallkrankheiten. Viele der Wassersysteme, die eine wachsende Bevölkerung versorgen, sind überlastet. Heute leben 41 Prozent der Bevölkerung in Flusseinzugsgebieten, die unter Wasserstress stehen.

Die Besorgnis über die Wasserverfügbarkeit wächst, da die Nutzung von Süßwasser in einem nicht nachhaltigen Ausmaß weitergeht. Der Verbrauch von Süßwasser bewegt sich weiterhin in einem nicht nachhaltigen Rahmen. Darüber hinaus brauchen diese neuen Menschen auch Nahrung, Unterkunft und Kleidung, was zu einem zusätzlichen Druck auf das Süßwasser führt.

Flüsse, Seen und Grundwasserleiter trocknen aus oder sind zu stark verschmutzt, um genutzt zu werden. Mehr als die Hälfte der Feuchtgebiete der Welt sind verschwunden. Die Landwirtschaft verbraucht mehr Wasser als jede andere Quelle und verschwendet einen großen Teil davon aufgrund von Ineffizienzen.

Der Klimawandel verändert die Wetter- und Wassermuster auf der ganzen Welt, und führt in einigen Ländern zu Wasserknappheit und Dürren. Weltweit wurde eine Reihe von ökologischen, wirtschaftlichen und technischen Lösungen vorgeschlagen oder umgesetzt. Die Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen, die auf natürliche Weise Wasser sammeln, filtern, speichern und wieder abgeben, wie z. B. Feuchtgebiete und Wälder, ist eine weitere Schlüsselstrategie im Kampf gegen die Wasserknappheit.

Die industrielle Landwirtschaft ist einer der Hauptverursacher der Wasserverschmutzung durch Pestizide, Düngemittel und tierische Abfälle. Politische Maßnahmen zur Förderung des ökologischen Landbaus und anderer nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken, greifen bisher kaum.

Ein kultureller Wandel ist notwendig, um die Zukunft zu verändern, Verhaltensänderungen stehen im Mittelpunkt der Entwicklung in der globalen Nachhaltigkeit. Innovationen für die Nachhaltigkeit werden ohne einen sozialen Wandel nicht die Wirkung entfalten, die wir brauchen, um die globale Erwärmung zu bremsen, wir müssen die globale Erwärmung aufhalten. Wir müssen die Art und Weise ändern, wie wir innovieren, arbeiten, finanzieren und über die Nachhaltigkeit.

Den Weg für grüne Investitionen zu ebnen, ist nicht nur eine attraktive Möglichkeit, sondern eine wachsende Notwendigkeit!

Brasilien könnte das wichtigste Ziel für nachhaltige Finanzierungsquellen werden!

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AutorIn: Klaus D. Günther

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