Der europäische Blick auf Brasilien

Wenn wir Europäer an Brasilien denken, haben wir dabei oft bestimmte Klischees im Kopf. Brasilianer sind begnadete Sportler und spielen für ihr Leben gerne Fußball. Brasilianerinnen sind vor allem für ihr gutes Aussehen bekannt. Die brasilianische Kultur ist von Festen und der bekannten lateinamerikanischen Musik geprägt. Doch wie akkurat ist unser Bild von dem größten Land in Südamerika wirklich? Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Aspekte, die dieses Land auszeichnen und diese Menschen ausmachen.

Auch im Frauenfussball ist Brasilien Weltklasse und begeistert das ganze Land (Foto: Ricardo Stuckert/ CBF)

Das Aussehen brasilianischer Frauen

Brasilianische Frauen gelten Weltweit als ein Schönheitsideal. Sie sind standardmäßig besonders groß, gut gebaut und haben ihre Rundungen an genau den richtigen Orten. Objektiv beurteilen kann man die durchschnittliche Körpergröße der brasilianischen Frauen. Laut der Liste der Mediangrößen belegen die Brasilianer nur den 63. Die durchschnittliche Körpergröße einer brasilianischen Frau beträgt etwa 162 cm. Es gilt trotzdem als Ziel für viele Männer, einmal eine Frau mit diesen Eigenschaften zu Daten. Dies ist unter anderem durch die Nutzung von einem Escort Service auch in Deutschland möglich. Diese Angebote verschaffen nicht nur Dates zur Begleitung, sondern bieten auch Leistungen darüber hinaus. Einen seriösen Escort Service finden Sie beispielsweise auf Oneandonly Escortservice. Bei den diesen Services sind sogar Frauen mit brasilianischen Wurzeln vertreten. Unabhängig davon, welchen Escort Service man nutzen möchte, kann man hier definitiv fündig werden.

Gerade Brasilianerinnen, die in Europa leben, sind sehr stolz, viel über ihre Heimat erzählen zu können. Wer also viel über Brasilien lernen möchte, ist am besten beraten, mit einer echten Brasilianerin zu sprechen. Das funktioniert am besten bei einem persönlichen Kennenlernen. Dieses Kennenlernen kann man natürlich über die eben erwähnten Services sehr schnell engagieren. Mit den gebuchten Dates kann man daher viel über Brasilien und die Heimat der Frauen lernen. Das geschieht ohne eine lästige Ansprache oder den regelmäßigen Besuch von Brasilientreffen. Diesbezüglich sind Brasilianerinnen sehr aufgeschlossen und stets freundlich. Vor allem als Mann fühlt man sich in der Gesellschaft von den schönen Frauen sehr gut aufgehoben.

Brasilien und Fußball

Wenn man an Brasilien denkt, ist damit vor allem der Sport verbunden. Gerade die brasilianische Fußballnationalmannschaft stellt mit den fünf Weltmeistertiteln das Maß aller Dinge dar. Bisher ist die brasilianische Mannschaft mit insgesamt fünf gewonnenen Weltmeistertiteln auf der internationalen Bühne die erfolgreichste Mannschaft. Gefolgt von Deutschland und Italien, die jeweils vier Titel holen konnten. Deutschland gewann einen davon sogar in Brasilien und war somit die erste europäische Mannschaft, die auf dem amerikanischen Kontinent den Weltmeisterpokal gewinnen konnte. In den Köpfen der Brasilianer steckt wahrscheinlich auch noch das Legendäre Halbfinale 2014 gegen Deutschland, das die Südamerikaner mit 1:7 verloren. Legenden wie Ronaldo oder Friedenreich sind hingegen die Fußballspieler, an die man sich als Brasilianer stolz erinnert.

Der Fußball ist in Brasilien eine Nationalsportart. Weltweit gelten die brasilianischen Fußballspieler als individuell technisch sehr begabt. Durch ihre trainierten Körper und das Koordinationsgeschick haben die Spieler Fußballtricks geübt, die von anderen Mannschaften nicht praktiziert werden. Dieses Können zieht sich dabei durch mehrere Generationen an Fußballspielern. Nicht nur der legendäre Ronaldo ist für seine Tricks bekannt, sondern auch aktive Spieler können mit dem Ball „zaubern“. Der aktuell wahrscheinlich bekannteste und erfolgreichste brasilianische Fußballspieler ist Neymar, der aktuell in Frankreich spielt. Aber nicht nur die Männermannschaft, sondern auch die Frauenmannschaft konnte in der Vergangenheit einige Erfolge erringen. Zwar holten sie noch keinen Weltmeistertitel, konnten sich aber gegen die starken Mannschaften aus Deutschland und natürlich den USA sehr gut international behaupten.

Anderer Sport in Brasilien

Auch in anderen Sportarten sind die Brasilianer absolute Weltspitze. Bei den olympischen Sommerspielen haben die Brasilianer bereits über 120 Medaillen holen können. Vor allem in den Sportarten rund um die Leichtathletik können die Südamerikaner immer wieder überzeugen. Auch im Volleyball gelten brasilianische Spieler als absolute Weltklasse. Dies gilt sowohl für die männliche Nationalmannschaft als auch für die weibliche. Auch im Volleyball konnten schon Medaillen abgeräumt werden. So gewann die Mannschaft der Herren im Jahr 1992 in Barcelona ihre erste Goldmedaille. 2004 und 2016 wiederholten sie dieses Meisterwerk. 2016 gelang ihnen dies sogar vor heimischer Kulisse in Rio. Die Mannschaft der Frauen gewann 2008 in Peking ihre erste Goldmedaille im Volleyball. Auch dieser Erfolg blieb nicht allein. Im Jahr 2012 erlangten die Frauen in London erneut einen Goldrang.

Eine besondere Form des Volleyballs, nämlich das Beachvolleyball ist in Brasilien entstanden. Hier stehen nicht sechs Spieler pro Mannschaft auf dem Feld, sondern ein Duo. Jede Mannschaft darf pro Überspiel aber auch wie beim klassischen Volleyball nicht mehr als drei Berührungen (mit der Ausnahme von Blocks) verzeichnen. Der Untergrund zum Spielen ist hierbei traditionell Sand. Das liegt nicht nur daran, dass der Beachvolleyball zuerst am Stand gespielt wurde, sondern auch weil der sandige Untergrund in Brasilien deutlich einfacher zu präparieren ist.

Brasilianische Kultur

Die brasilianische Kultur gilt als weltweit einzigartig. Sie ist etwas Besonderes in vielerlei Hinsicht und beinhaltet Einflüsse aus verschiedenen Kulturen. Hierbei ist sie sowohl von den Kulturen der amerikanischen Ureinwohner geprägt, als auch von europäischen Einflüssen. Die Ureinwohner des heutigen Brasiliens umfassen eine Vielzahl von verschiedenen Völkern und Ethnien. Diese verschiedenen Völker prägen die Kulturlandschaft bis heute. Das gilt sowohl für die Literatur, als auch vor allem für die Musik. Die Oper „O Guarani“ aus dem Jahre 1870 wird hierbei als ein wichtiger kultureller Einfluss gesehen.

Mit der Eroberung Brasiliens durch die Portugiesen um das Jahr 1500 etablierten sich auch die südeuropäischen Klänge zusehends in der südamerikanischen Kultur. Die immer noch anhaltende Verbundenheit zu Portugal unterscheidet die Brasilianer von anderen Einwohnern Südamerikas. Es ist das einzige Land, indem Portugiesisch statt Spanisch gesprochen wird.

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