Socó-boi

Ordnung: CICONIIFORMES
Familie: Ardeidae
Spezies: Tigrisoma lineatum
Deutsch: Marmorreiher
Englisch: Rufescent Tiger Heron

Tiger Heron (1 of 1)
Heron (Capped & Rufescent Tiger) - Taiamã Reserve, Pantanal, Brazil - 84
Heron (Rufescent Tiger) - Taiamã Reserve, Pantanal, Brazil - 16
Heron (Rufescent Tiger) - Porto Jofre, Pantanal, Brazil - 99
Heron (Rufescent Tiger) - Porto Jofre, Pantanal, Brazil - 97
Heron (Rufescent Tiger) - Porto Jofre, Pantanal, Brazil - 41
Heron (Rufescent Tiger) - Porto Jofre, Pantanal, Brazil - 25
Rufescent tiger heron | Mamorreiher (Tigrisoma lineatum), Brasilien 2010
Rufescent Tiger-Heron 1
Rufescent Tiger-Heron
BG4R5384.jpg
Marmorreiher_Tigrisoma lineatum-28
Marmorreiher_Tigrisoma lineatum-22
Marmorreiher_Tigrisoma lineatum-18
Marmorreiher_Tigrisoma lineatum-13
Diese Fotos stammen aus der Flickr Foto-Community und werden gemäß der Flickr-RSS API abgebildet.

Körperlänge: 93 cm. In allen Regionen Brasiliens verbreitet und von Mexiko und Honduras bis nach Ekuador, Argentinien und Uruguay. Bewohnt die Umgebung von Sümpfen, Flüssen und Seen mit bewaldeten Ufern.

Lebt im Allgemeinen allein, ist besonders aktiv direkt nach Sonnenaufgang. Fängt seine Beutetiere während langsamen Schreitens in flachem Wasser oder im Sumpf des Waldesinnern. Wenn man ihn erschreckt, verhält er sich bewegungslos und fliegt dann plötzlich auf, um sich in der Höhe der Bäume auf einen Ast zu setzen.

Sie müssen das -> Video Flash-Objekt <- downloaden, da es von Browsern nicht mehr unterstützt wird.

Er baut ein Nest wie eine Plattform aus schwachen Zweigen. Reproduziert sich versteckt und legt ein einziges weiss-blaues Ei mit violetten Flecken ins Nest.

Man kennt ihn auch unter folgenden Namen: „Socó-pintado, Socó-boi-ferrugem, Iocó-pinim (in Pará) und „Taiaçu“ (in Tupi bedeutet tai = gestreift und açu = gross).

Video Copyright: „SECS“ Aves do Pantanal

© 2003-2023 BrasilienPortal by sabiá brasilinfo
Reproduktion der Inhalte strengstens untersagt.
Aus unserer Redaktion

Letzte News

IBAMA ist zurück

In den letzten vier Jahren hat das brasilianische Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen (IBAMA)