Die kalten Tage sind nun langsam vorbei und Deutschland nähert sich endlich dem lang ersehnten Sommer. Viele Menschen sind bereits mitten in ihrer Urlaubsplanung und freuen sich auf erholsame Tage an an der Atlantikküste Brasiliens. Wer auch dort eine gute Figur machen möchte und auf sein Äußeres achtet, der sollte sich zuvor mit der aktuellen Bademode Südamerikas auseinandersetzen. So stehen in diesem Sommer modische Raffinessen und das richtige Kombinieren der Bademode im Mittelpunkt.
Schon lange reicht es nicht mehr aus, lediglich auf die Wahl des passenden Bikinis oder Badeanzugs zu achten. So sind vor allem Paros, kleine Shorts, Röcke oder luftige Strandkleider 2013 angesagt. Ebenso haben schon die Meisten vor geraumer Zeit ihren Schwerpunkt auf den Sport gelegt, um Fettpolster, die sich über den Winter angesammelt haben, zu bekämpfen. Insbesondere beliebte Urlaubsregionen wie beispielsweise die Copacabana in Rio de Janeiro oder die endlosen Strände im Nordosten sind dafür bekannt, dass Strandschönheiten und braungebrannte Athleten die Promenaden als Laufsteg nutzen. Und dem möchte man selbstverständlich in nichts nachstehen.
Farbenfrohe Bademode und Accessoires sind der Hingucker dieser Saison
Auch in diesem Jahr gilt, je bunter desto besser. Bikinis oder Badeanzüge in schlichten Einheitsfarben sollten ausrangiert und gegen kräftige und knallige Designs ausgetauscht werden. Dabei sind vor allem Türkis und Limonen-Geld sowie die gesamte Rot-Palette die Top-Farben für 2013. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Schwarz-Weiß-Look völlig aus der Mode ist. Mit den entsprechenden Accessoires wird auch dieser Look zu einem echten Blickfang. Hierbei eigenen sich insbesondere auffällige Spangen am Dekolleté, welche die Blicke auf sich ziehen.
Ferner ist die Sonnenbrille nach wie vor eines der wichtigsten Accessoires überhaupt. Sportliche Oakley-Brillen sind weiterhin so gefragt, wie pompöse Pilotenbrillen. Bei den Herren sind die ewig weiten Surfer-Shorts allmählich auf dem Rückzug und werden gegen Lycra-Badehosen ausgetauscht. Wenn es jedoch unbedingt eine Shorts sein muss, so sollte diese zumindest nicht bis zu den Knien gehen.