WM-Splitter vom 3. Juli 2014

Spendierfreudige Stars

Der brasilianische Fußballstar Neymar ist bekannt dafür, einen großen Freundeskreis zu haben. Den hat er zur WM mit einigen Eintrittskarten zu verschiedenen Spielen beglückt. Obwohl den Fußballern pro Spiel 15 Eintrittskarten zustehen, soll Neymar bei der FIFA für umgerechnet 56.000 Euro weitere Tickets für Freunde und Familie gekauft haben. Stürmer Fred hat sich den Spaß 11.000 Euro kosten lassen und hundert Eintrittskarten erstanden.

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Hut ab vor den Algeriern

Die Algerier haben nicht nur bewiesen, dass sie eine ernstzunehmende, starke Mannschaft sind. Sie zeigen auch, dass Geld nicht alles ist, was zählt. Nach Medienberichten hat die in der Heimat gefeierte Nationalmannschaft beschlossen, ihre Prämien der Bevölkerung Gazas zu schenken. Diese bräuchte das Geld mehr als sie, begründete Stürmer Islam Slimani die noble Geste.

Auftrieb für Bahia

Einen Auftrieb in Form einer Marketinghilfe erlebt derzeit das Fußballteam von Bahia. Die Tricolor nutzte dazu einen einfachen Trick, indem sie den beiden deutschen Spielern Bastian Schweinsteiger und Manuel Neuer Trikots ihres Clubs schenkten. Im Gegenzug schlüpften beide in die Trikots und sangen die Hymne der Tricolor. Ebenso mit dem Club-Trikot ausgestattet wurde Jürgen Klinsmann, Trainer der USA. Fotos und Videos der Deutschen landeten auf Facebook sorgten für viel virales Aufsehen. Jetzt verkündete das Team innerhalb der nächsten drei Jahre zum besten Team Brasiliens aufsteigen zu wollen.

Fußballfan Obama schlägt alle

Auch wenn Barack Obama erst unlängst in die Geheimnisse des Fußballspielens eingeweiht wurde, trägt er als Fan bereits eine gewisse Berühmtheit. Er ist der Staatschef, der bisher am meisten als Anhänger des U.S. Soccer-Teams in den Medien erschienen ist. Nicht einmal die Präsidentin des Gastgeberlandes, Dilma Rousseff, ist als anfeuernder Fan auf so vielen Bilder und Filmaufnahmen verewigt wie Obama.

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AutorIn: Gabriela Bergmaier Lopes

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