Weil sich die Katholische Kirche in Brasilien weiterhin stark gegen das Glücksspiel stremmt, verlaufen Anträge zur Legalisierung stets im Sande. Die Menschen müssen auf ausländische Angebote ausweichen.
In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Versuche von Senatoren, das Glücksspiel unter staatlicher Kontrolle zu legalisieren. Doch der Widerstand ist stark. Die nationale Katholische Kirche und auch evangelikale Sekten sträuben sich weiterhin gegen eine Liberalisierung. Dementsprechend stehen auch viele Politiker unter Druck. Lediglich Lotterien oder Bingo sind erlaubt.
Brasilianer, die den Casino-Flair persönlich erleben wollen, reisen oftmals in die Nachbarländer. Vor allem Argentinien, Uruguay und Peru gelten als beliebte Reiseziele für die Liebhaber von Casino-Spielen. Nun gut, Dank der Reiserestriktionen im Zuge der Corona-Pandemie fällt dies seit einiger Zeit flach. Doch dafür gibt es die Möglichkeit, im Online-Casino zu spielen. Dieses ist zwar offiziell in Brasilien ebenfalls verboten, doch mit VPN-Verbindungen umgehen viele Menschen diese Sperre.
Da es im Internet genügend Betrüger gibt, ist es jedoch auch für brasilianische Spieler enorm wichtig, vertrauenswürdige Plattformen zu finden. Insbesondere die von den Behörden streng kontrollierten Schweizer Online-Casinos stechen hierbei hervor. Verschiedene Boni und Angebote können Sie dabei bei casinosschweizonline entdecken.
Regulierung statt Schwarzmarkt?
Egal ob landbasierte Casinos oder auch Online-Angebote – in Sachen Glücksspiel zeigt es sich immer öfter, dass die Legalisierung deutliche Vorteile mit sich bringt. Dank staatlicher Regulatorien haben schwarze Schafe faktisch keine Chance und die Spieler stehen auf der sicheren Seite. Illegale Angebote hingegen bieten keinen Spielerschutz.
Dies sollten die Gegner der Liberalisierung des Glücksspiels auch bedenken. Klar, mehr Menschen erhalten so die Möglichkeit, sich an Poker, Blackjack, Roulette oder Slots zu üben, doch andererseits bleibt so die Gefahr von zerstörten Existenzen geringer. Legalität gibt zumindest eine gewisse Sicherheit. Und nicht nur das, auch die Steuereinnahmen fließen so. Bei illegalen Angeboten ist dem nicht der Fall. Da wandert das Geld vor allem in die Taschen der Anbieter.